29 April 2022

Biologisch Abbaubar?!

 Okay, wir haben eine Biotonne, die wird auch jede Woche geleert. Also ich werde alles an Grünschnitt, Unkraut, Resten aus der Küche etc los. Es besteht also keine Dringlichkeit, sich separat mit dem Thema biologisch abbaubarer Materie zu befassen.

Aber im Zuge der Kübel und geplanten Hochbeete, kam das Thema Kompost auf. Als Bestandteil der Füllung. Jay inzwischen kann man Kompost fertig in Säcken kaufen und muss nicht Mal lose Ware beim Wertstoffhof oder einer Gärtnerei holen. Aber die Preise sind auch nicht zu verachten. Und effektiv verkaufen sie auf dem Wertstoffhof einem auch nur den eigenen Biomüll zurück. 

Warum also nicht selbst kompostieren? Weil es stinkt und sich die Nachbarn belästigt fühlen. Aber... Ich habe da diese freie Ecke im Garten und bin unschlüssig, was ich dort pflanzen soll. Der Rosmarin wird hoffentlich noch größer, das würde potentiell dem Nachbarn Licht und "Luft" nehmen. Und weil es wirklich die äußerste Ecke ist, am weitesten von den Nachbarn entfernt, dachte ich an einen kleinen Komposter. Aber ich fürchte, so klein gibt's die gar nicht.

Anno dazumal, als es noch die Lavendel-Hecke im Garten gab, hatte ich Mal mit dem Gedanken gespielt einen Bienenstock dort in genau der Ecke aufzustellen. Das hat nichts mit dem Thema zutun, aber die Ecke hat Geschichte.

Außerdem hatte ich zuvor Mal über eine Wurmkiste nachgedacht. Allerdings erscheinen mir die fertigen Modelle exorbitant teuer. Grundsätzlich habe ich anschließend recherchiert, ob man die nicht auch selbst bauen könnte - und natürlich kann man das. Eine simple Angelegenheit. Aber genügen meine handwerklichen Fertigkeiten meinen ästhetischen Ansprüchen? Man weiß es nicht.


Darüber hinaus gibt es ja noch Bokashi, wo unter Luftabschluss z.b. Küchenabfälle gären und Flüssigdünger produzieren. Aber wenn ich mich Recht erinnere, kann man das Endprodukt der festen Rückstände ähnlich wie Kompost verwenden?! Da würde ich jetzt aber nicht meine Hand für uns Feuer legen.


Zumindest gibt's verschiedene Optionen, wie man mit seinen biologisch abbaubaren Materialien verfahren kann, ohne sie gleich in den Abfall zu werfen. Und viel wichtiger, am Ende kann man etwas nützliches für seine Pflanzen daraus ziehen, nämlich seine Ernteerträge unterstützen.

Wurmkiste und Bokashi Eimer kann man wohl gut parallel praktizieren, da unterschiedliche Dinge für die Umsetzung jeweils geeignet sind.

Und der Kompost im Garten? Naja, es ist halt auch sehr nah an meinem Schlafzimmer Fenster 😅


26 April 2022

Ein Überblick: Beete und Kübel

Um mich nicht in wirren Beschreibungen zu verliren, möchte ich kurz einen Überblick über den Aufbau des Gartens geben.

Grundsätzlich besteht der Garten, wie eingangs erwähnt, aus einer großen Terrasse und dem eigentlichen Garten, der wiederum aus einem Stück Wiese, umgeben von Beeten besteht.

Den Garten betritt man über die Terrassentür, welche sich mittig im Garten befindet, an der linken Ecke der Terrasse. Unmittelbar neben der Terrassentür, entlang der Hauswand, befindet sich das erste Beet. Ich betrachte es immer als 3 Teilstücke. In Beet 1.1 steht eine wunderschön duftende Rose mit Apricot farbenen Blüten. Die Rose und eine weitere in Beet 1.3 befanden sich bereits im Garten, als ich einzog 2008. Irgendjemand hatte unter diese Rose Traubenhyazinten gepflanzt.... Leute, ehrlich? Das Zeug ist die reinste Pest. Die verbreiten sich schneller als Löwenzahn - und den kann man wenigstens noch in allen Teilen essen oder zu Tee verarbeiten! Wie oft ich das Zeug schon radikal rausgerissen habe. Ich schneide die nicht zurück, ich hake den Boden auf und rupfe an den "Blättern". Je mehr Zwiebeln ich dabei mit rausreiße, umso besser! Über Jahre war die Rose nur von diesem Unkraut begleitet - das nicht mal wirklich immer geblüht hat. Aber letztes Jahr habe ich unter diese Rose einen Goldthymian und einen Silberthymian gepfalnzt. Der Goldthymian gedeiht prächtig. der Silberthymian tut sich ziemlich schwer. Ich bin mir nicht sicher weshalb.
Im Übergang zwischen Beet 1.1 und 1.2 wächst ein Liebstöckel. Den habe ich vor jahren eigentlich in Beet 1.2 gepfalnzt, aber irgendwie ist er da weggewandert und kommt jetzt wie ein Unkraut an dem Lichtschacht vom Kellerfenster entlang gewachsen....

 

Rechte Seite: Beet 1.1 mit Rose & Thymian, links Beet 1.2 mit Minze und Blutampfer

 Da ja die Gartensaison schon angefangen hat, hänge ich etwas hinterher mit der Dokumentation.

In den Wintermonaten habe ich die Ziergräser und anverwandtes aus dem Garten entfernt. Die Devise heißt nun: Nur noch Essbares im Garten pflanzen!
An Stelle der Ziergräser habe ich zweierlei Blaubeeren und zweierlei Stachelbeeren gepflanzt. Um ein einheitlicheres Bild zu erreichen, habe ich die Eberraute (Cola Kraut) ca. einen halben Meter versetzt. Jetzt ist noch ein, vielleicht zwei Plätze im Beet frei auf der Seite des Gambionen Zauns.

Auf der Seite der Hauswand habe ich in der Ecke den Ziersalbei und die Löwenmäulchen entfernt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Löwenmäulchen wieder kommen werden. Die sind echt hartnäckig und säen sich wirklich sehr leicht selbst aus. Direkt daneben steht ja der Rosmarin, den ich letztes Jahr gepflanzt habe. Irgendwie sieht er ein wenig kränklich aus. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, ob es vielleicht daran liegt, das Rosen und Rosmarin irgendwie entfernte verwandt sind? Und in der Ecke hatte ja mal ne Rose gestanden - ist zwar schon ein paar Jahre her, aber so schnell regeneriert sich der Boden wohl nicht. Oder ob er irgendwelche Parasiten oder so hat? Seine Nadeln haben eher eine gebliche Farbe.

Das Bohnenkraut habe ich in der ersten Ferienwoche ordentlich zurückgeschnitten. Den Schnitt habe ich ordentlich gewaschen und zum Trocknen ausgebreitet auf einem Gitter.
Die Zitronenmelisse  ist wunderschön ausgetrieben. Sie steht gut im Saft, ist schön buschig und grün.

Der Mangold, den ich letzten Sommer gepflanzt hatte, stand den ganzen Winter über wie ne Eins. die unschönen Bätter habe ich dann entfernt. Aber jetzt glänzen die Blätter schön und sind wirklich riesig.
Der Waldmeister fühlt sich wirklich sehr wohl unter dem Rhododendron und ich musste schon eingreifen, da er sich an der Wurzelsperre - wie erwartet - vorbeigeschummelt hatte.
Der Salbei, der  zunächst im März etwas kränklich aussah, und dem ich alle Blätter, die irgendwie blaß waren oder kränkelten einzeln entfernt habe, ist er nun schön gekommen.
Und der Oregano, der im Naturstein gefassten Beet als letzter überlebender vom letzten Jahr stand, sah erst einfach nur statisch aus, prädikat: gerade so den Winter überstanden. Aber innerhalb der letzten Woche hat er nen ordentlichen Schuss gemacht und zeigt sich jetzt endlich mal üppig.

Erstaunlicherweise haben alle Topfpflanzen den Winter überstanden. Die drei bepfalnzten Metallkegel sehen gut aus. die Ziermyhrre fängt gerade an neues Laub zu schieben. Erst dachte ich, sie sei doch tot. aber es kommen wirklich neue Blätter.
Sogar der Blutampfer hat den Winter überstanden und gedeiht wunderbar.

Aber weil das noch nicht genug war, hatte ich mir überlegt, ich könne doch so kleine Obstbäume auf die Terrasse in Kübeln stellen. Gesagt, getan. Erst dachte ich, ich pflanze sie in die beiden 35L Kübel, die ursprünglich fur Tomaten letztes Jahr gedacht waren. Allerdings fand ich sie dann von der Tiefe her nicht so passend, nachdem ich den Birnenbaum eingepflanzt hatte. Ich habe darauf hin größere Kübel bestellt. Diese 4x 64L Kübel waren nicht wirklich Schnäppchen, aber es ist machbar.


Beet 1.2. war ursprünglich Wiese als ich eingezogen bin. Es ist ein schmaler Streifen, der beim Rasen mähen immer sehr lästig war... kurzerhand habe ich ein kleines Kräuterbeet daraus gemacht. Ich kann nicht mehr sagen wann das war, aber ich habe eines Tages vom Rewe ein Topfchen Liebstöckel und ein Töpfchen Marokkanische Minze mitgebracht und dort vor den Lichtschacht gepflanzt.
Ja, das war vermutlich keine meiner 10. besten Ideen... die Minze da komplett ohne Wurzelsperre o.ä. zu pflanzen, aber ich war jung, ahnungslos und halbwegs motoviert.
Die Minze steht nach wie vor dort. Sie hat sich teilweise bis in die Wiese und auch unter der gemauerten Beeteinfassung von Beet 1.3 durch gearbeitet und den Garten unsicher gemacht. Und dann kam vor ein paar Jahren meine Tante auf die super Idee etwas Minze noch auf die gegenüberliegende Seite in Beet 3 zu pflanzen. Ohne Wurzelsperre. Sagen wir, es hätte nicht mehr viel gefehlt, und die Minze hätte sich irgendwann in der Mitte der Wiese getroffen.
Da der Liebstöckel gewandert ist, war dort ein Platz frei geworden. Natürlich hätte ich auch die Minze wuchern lassen können, aber wozu? Wer um Himmels Willen braucht SO VIEL Minze??! Niemand! Dort ist dann letzten Sommer der Blutampfer eingezogen. Es war eher eine Laune, und ich habe wirklich gedacht, der schafft es nicht, aber er steht immer noch da und schiebt neues Laub. Freut mich.

 


In Beet 1.3 stehen noch die meisten Zierpflanzen, wie die Rose, eine Hortensie (die allerdings eher ihre liebe Mühe hat), ein Bienenfreund, irgendwelche Narzissen und andere  gelb blühende Pflanzen, die sehr eng buschig eher lanzenförmiges Laub haben. wie ein dicker Grasbüschel. Ebenfalls gab es dort mal Maiglöckchen, möglicherweise leben sie jetzt noch unter der Zitronenmelisse. Wer weiß. Direkt zu Füßen der Rose steht ein Gewürzthymian und ein Bohnenkraut. Und es stecken immer wieder Herbstanemonen ihre Köpfe aus der Erde. Ich hatte Sie vor ein paar Jahren radikal rausgerissen - hatte ich gedacht. Aber stattdessen scheinen sie sich unterirdisch über das gesamte Beet verteilt zu haben.
Hier steht auch mein nicht ganz so fitter Rosmarin. Und in der Ecke ist noch Platz für irgendwas. Ich habe noch keine Ahnung was.


 

In Beet 2 habe ich ehrlich gesagt nur wenig gemacht. 2014 habe ich dort unter dem immergrünen Strauch meinen Kater beerdigt an seinem Lieblingsplatz. Dort liegt eine hellgraue Marmorplatte mit einem dunkelgrauen Grabstein in Herzform aus Granit. im Sommer steht dort eine Solarlampe in Blumenvorm daneben. Ein Kegel aus Metal, bepflanzt mit einem essbaren Lavendel steht dahinter und bringt etwas Höhe mit ins spiel. Um die Grabplatte habe ich letztes Jahr die Zwiebeln der Schwertlilie verteilt, die ich aus Beet 1.3 ausgebuddelt habe.
Daneben steht der Rhododendron, unter den ich den Waldmeister gepflanzt habe. Der fühlt sich da auch mega wohl.



 

In der Ecke von Beet 3 steht der Salbei, der sich berappelt hat. Daneben die Eberraute, gefolgt von zweierlei Blaubeere udn zweierlei Stachelbeere. Dann kommt eine Lücke und der Mangold, der sich dort ebenfalls sehr wohlzufühlen scheint.


 

In Beet 4, das eher wie ein Hochbeet angelegt ist, wächst aktuell nur Oregano, und das momentan auch üppig. Es sollen aber noch 3 Tomatenpflanzen mit dazu und ein Basilikum.
Die Tomaten sind aber noch winzig kleine Pflänzchen, gerade so das zweite Paar Blätter zeigt sich. Und der Basilikum ist noch nicht mal gesät.
Das ist aber vielleicht auch eher gut so, da die Umrandung des Beetes sehr instabil ist. Ich stehe vor der Wahl ein normales Beet daraus zu machen, die Beeteinfassung mit Mörtel zu festigen, oder eine ganz andere Hochbeeteinfassung zu organisieren. Ich bin da noch unschlüssig.






Auf der Terrasse befinden sich aktuell 4 Kübel mit einem Fassungsvermögen von 64L, in denen sich ein Kirschbaum, ein Apfelbaum, ein Birnenbaum und eine Zwetschge befinden. 2 Kübel mit einem Fassungsvermögen von 35L mit zweierlei Kartoffelsorten. Ein Blumentopf mit einer Gojibeere, einem Terrakottatopf, der als Bienenhotel gedacht war mit Dekopflanzen als "Snackbar" für Bienen und einer Schale als Wasserstelle, sowie einem Regal mit 6 Blumenkästen, wo jedoch bis jetzt nur 2 mit Erdbeeren bepflanzt sind.

April 2022 - Oder: Was bisher geschah

 Da ja die Gartensaison schon angefangen hat, hänge ich etwas hinterher mit der Dokumentation.

In den Wintermonaten habe ich die Ziergräser und anverwandtes aus dem Garten entfernt. Die Devise heißt nun: Nur noch Essbares im Garten pflanzen!
An Stelle der Ziergräser habe ich zweierlei Blaubeeren und zweierlei Stachelbeeren gepflanzt. Um ein einheitlicheres Bild zu erreichen, habe ich die Eberraute (Cola Kraut) ca. einen halben Meter versetzt. Jetzt ist noch ein, vielleicht zwei Plätze im Beet frei auf der Seite des Gambionen Zauns.

Auf der Seite der Hauswand habe ich in der Ecke den Ziersalbei und die Löwenmäulchen entfernt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Löwenmäulchen wieder kommen werden. Die sind echt hartnäckig und säen sich wirklich sehr leicht selbst aus. Direkt daneben steht ja der Rosmarin, den ich letztes Jahr gepflanzt habe. Irgendwie sieht er ein wenig kränklich aus. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, ob es vielleicht daran liegt, das Rosen und Rosmarin irgendwie entfernte verwandt sind? Und in der Ecke hatte ja mal ne Rose gestanden - ist zwar schon ein paar Jahre her, aber so schnell regeneriert sich der Boden wohl nicht. Oder ob er irgendwelche Parasiten oder so hat? Seine Nadeln haben eher eine gebliche Farbe.

Das Bohnenkraut habe ich in der ersten Ferienwoche ordentlich zurückgeschnitten. Den Schnitt habe ich ordentlich gewaschen und zum Trocknen ausgebreitet auf einem Gitter.
Die Zitronenmelisse  ist wunderschön ausgetrieben. Sie steht gut im Saft, ist schön buschig und grün.

Der Mangold, den ich letzten Sommer gepflanzt hatte, stand den ganzen Winter über wie ne Eins. die unschönen Bätter habe ich dann entfernt. Aber jetzt glänzen die Blätter schön und sind wirklich riesig.
Der Waldmeister fühlt sich wirklich sehr wohl unter dem Rhododendron und ich musste schon eingreifen, da er sich an der Wurzelsperre - wie erwartet - vorbeigeschummelt hatte.
Der Salbei, der  zunächst im März etwas kränklich aussah, und dem ich alle Blätter, die irgendwie blaß waren oder kränkelten einzeln entfernt habe, ist er nun schön gekommen.
Und der Oregano, der im Naturstein gefassten Beet als letzter überlebender vom letzten Jahr stand, sah erst einfach nur statisch aus, prädikat: gerade so den Winter überstanden. Aber innerhalb der letzten Woche hat er nen ordentlichen Schuss gemacht und zeigt sich jetzt endlich mal üppig.

Erstaunlicherweise haben alle Topfpflanzen den Winter überstanden. Die drei bepfalnzten Metallkegel sehen gut aus. die Ziermyhrre fängt gerade an neues Laub zu schieben. Erst dachte ich, sie sei doch tot. aber es kommen wirklich neue Blätter.
Sogar der Blutampfer hat den Winter überstanden und gedeiht wunderbar.

Aber weil das noch nicht genug war, hatte ich mir überlegt, ich könne doch so kleine Obstbäume auf die Terrasse in Kübeln stellen. Gesagt, getan. Erst dachte ich, ich pflanze sie in die beiden 35L Kübel, die ursprünglich fur Tomaten letztes Jahr gedacht waren. Allerdings fand ich sie dann von der Tiefe her nicht so passend, nachdem ich den Birnenbaum eingepflanzt hatte. Ich habe darauf hin größere Kübel bestellt. Diese 4x 64L Kübel waren nicht wirklich Schnäppchen, aber es ist machbar. 

Ebenfalls mit den Kübeln hatte ich 6 Blumenkästen bestellt. Sie sind etwas größer als standardmäßige Blumenkästen was Tiefe und Höhe angeht. Ihre Länge ist eher normal wenn nicht sogar kurz mit 50cm. Ursprünlich wollte ich diese Blumenkästen dann an den Gambionenzaun hängen, jedoch kam mir dann bald der Gedanke, dass der dadurch punktuell zu stark belastet wird und ggf. nicht hält. Natürlich sind das keine riesen Blumenkästen, aber 6 Stück davon mit Erde, Pflanzen und ggf. Wasser (mit Bewässerungssystem) sind dann doch nicht unbedingt das, was ich leicht nennen würde. Also habe ich nach Pflanztreppen oder geeigneten Regalen Ausschau gehalten. Selbstverständlich war das, was mir gefallen hat ziemlich kostspielig. Ich musste also improvisieren und habe so schwarz lackierte Drahtgitterregale bestellt. Die Konstruktion war ein wenig... sagen wir günstig, eher einfach gestrickt und mit Erstaunen habe ich festgestellt, dass sie doch zu halten scheinen.
Bisher habe ich allerdings nur 2 der 6 Blumenkästen bepflanzt - mit meinen Erdbeeren. Ich überlege noch, was ich dazusetzen möchte. 

Mit dazusetzen meine ich, meine Beete bzw. Kästen und Kübel mit Mischkulturen zu nutzen. Das soll sowohl platztechnische Vorteile haben, als auch gegen Parasiten und ggf. sogar diversen Krankheiten helfen. Da sagt man ja nicht nein, oder? Dieses Thema beschäftigt mich aktuell sehr und ich habe schon einige Gedanken dazu gesammelt. Demnächst werde ich die noch erörtern.

Hochbeetbewässerung mit Ollas (selbstgemacht)

 Letztes Jahr ist das erste (richtige) Hochbeet "eingezogen" und hat mir Tomaten, Paprika, Jalapeno usw. beschert.  Das hat so gut...